JOSEF HOFFMANN. Fortschritt durch Schönheit. – Ein Symposiumsbesuch

Im Zuge des grenzübergreifenden INTERREG-Projekts „ATCZ264 – JH Neu digital / JH Nově digitální“ richtete das MAK – Museum für Angewandte Kunst Wien in Kooperation mit dem Bundesdenkmalamt, Mährischen Galerie in Brünn, New Design University St. Pölten, Stadt Brtnice und Tschechisches Zentrum Wien ein zweitätiges Symposium im Rahmen der Ausstellung JOSEF HOFFMANN: Fortschritt durch Schönheit aus, welches das Leben und Werk eines des wichtigsten Architekten, Designer und Lehrer der Wiener Moderne thematisierte.

Die NDU als eine von vier Projektpartnern nahm mit Studierenden im Rahmen einer Lehrveranstaltung am Symposium teil. Die interessierten Studierenden bekamen dabei einen Einblick über die Erkenntnisse der langjährigen Forschungstätigkeit des MAK zum Thema der Ausstellung. Diese wurde durch Vorträge des Bundesdenkmalamt Österreich, Tschechien und der Slowakei, sowie Paneldiskussionen erweitert.
Christine Schwaiger – Studiengangsleiterin, Architektin und Professorin – war gemeinsam mit Michael Anastassiades, Thomas Feichtner und Rainald Franz als Expertin zum Thema „Josef Hoffmann als Gestalter und Design heute“ im ersten Panel geladen und wurde von der Moderatorin Amelie Klein unter anderem über ihre Sichtweise zur Aktualität von Josef Hoffmanns Lehre und sein Einbinden weiblicher Studierender im Vergleich mit Heute befragt.

Zum Nachhören geht es zum hier abrufbaren Livestream

Neben vielen interessanten Informationen zu Josef Hoffmann bekamen die Studierenden einen vertiefenden Einblick in die Präsentation neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und den Ablauf eines Symposiums.

Das Symposium wurde ermöglicht durch finanzielle Förderung aus dem Projekt INTERREG V-A Österreich-Tschechische Republik ATCZ264 JH Neu digital / JH Nově digitální. >> Mehr zum Projekt <<